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Zwei Seelsorger aus dem Pallottiner-Orden gestorben

Kälberau/Mainberg (POW) Die beiden Pallottinerpatres Johannes Kruske (77) und Hans Roman Staudt (74) sind gestorben. Beide waren lange Jahre im Bistum Würzburg als Seelsorger aktiv.

Pater Johannes Kruske war von 2001 bis 2005 Kuratus von Kälberau. 1930 in Frankfurt am Main geboren, besuchte Kruske ab 1950 das Bischof-Vieter-Kolleg der Pallottiner in Limburg. Nach Noviziat, und Theologiestudium empfing er am 17. Juli 1962 die Priesterweihe und war im Anschluss an verschiedenen Schulen als Religionslehrer tätig. 1978 wurde er Seelsorger im Pallottihaus in Vallendar sowie Studentenseelsorger in Lantershofen. Nach Zwischenstationen in Olpe, Limburg und Vallendar kam Kruske 2001 als Kuratus und Wallfahrtsleiter in den Alzenauer Stadtteil Kälberau. 2005 wurde er in den Ruhestand versetzt, den er im Pallottihaus in Olpe verbrachte. Kruske starb am 18. September und wurde in Limburg beigesetzt.

Pater Hans-Roman Staudt war von 1975 bis 1983 Pfarradministrator von Forst und Mainberg. 1933 geboren, wuchs Staudt in Aschaffenburg auf. Nach Noviziat bei den Pallottinern und Theologiestudium empfing er am 16. Juli 1959 die Priesterweihe. Anschließend war er in verschiedenen Einrichtungen seiner Gemeinschaft eingesetzt, unter anderem in Untermerzbach. Während seiner Zeit als Seelsorger in Forst setzte er sich insbesondere für die Innenausstattung der Kirche sowie für die Tilgung der Schulden für den Neubau ein. Von 1983 bis 2002 war Staudt Pfarrer in Aystetten im Bistum Augsburg. Seit 2002 lebte er in Horb-Mühlen (Baden-Württemberg). Staudt starb am 19. September und wurde in Schloss Hersberg am Bodensee beigesetzt.

(3907/1324; E-Mail voraus)