Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Wallfahrt der Pfarrei Elsenfeld nach St. Sebastian, Himmelthal

Mit dem Lied „Beim frühen Morgenlicht“ und den Worten „Herr, in dieser frühen Morgenstunde machen wir uns auf den Weg…. Wir gehen diesen Weg nicht allein. Wir sind gemeinsam als Wallfahrer und Wallfahrerinnen auf dem Weg. Als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung…“ begann für rund 60 Gläubige am Sonntag, dem 18. Mai, die Fußwallfahrt.

Begleitet vom Musikverein „Concordia Elsenfeld“ führte der Weg durch den Wald, vorbei an blühenden Feldern und Gärten, zum Ziel, der Wallfahrtskirche St. Sebastian, Himmelthal. Auf Höhe des Pflegeheimes Haus Elsava folgten übrigens alle der Aufforderung von Pastoralreferenten Holger Oberle-Wiesli, ganz besonders laut zu singen, denn dort leben viele, die früher gerne auf dem Wallfahrtsweg dabei waren.

PastRef Oberle-Wiesli hatte einfühlsame, nachdenkliche und inspirierende Texte vorbereitet und Gebete, die die Wallfahrerinnen und Wallfahrer im Glauben bestärkten, auf die Bewahrung der Schöpfung aufmerksam machten und Kranke, Notleidende und Ausgebeutete in den Blick nahmen.

Ab dem Festplatz in Schippach schlossen sich auch Rücker und Schippacher Christen der Wallfahrt an.

Am Wallfahrtsort angekommen, gab es Gelegenheit für eine kleine Pause, um sich zu erfrischen, und dann feierten alle gemeinsam die Messe.

Einen herzlichen Dank sprach PastRef Oberle-Wiesli auch dem BRK und der Feuerwehr aus, die den gemeinsamen Weg gesichert haben.
1944 gaben Elsenfelder Christen das Versprechen, jährlich eine Wallfahrt zu Ehren der Mutter Gottes durchzuführen und auch im 80. Jahr nach dem Kriegsende war es eine Freude, dass Alt und Jung gemeinsam unterwegs waren. Die Wallfahrt war wieder ein sehr schönes Ereignis, besonders im Heiligen Jahr 2025, das mit „Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung“ überschrieben ist.

Weitere Bilder