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Provinzfest der Franziskaner-Minoriten in Würzburg

Würzburg (POW) Mitgliedern der deutschen Provinz der Franziskaner-Minoriten von Hamburg bis Maria Eck am Chiemsee sowie zahlreiche polnische und einige rumänische Franziskaner, die in Deutschland arbeiten, sind am Montag, 29. September, zum Provinzfest ins Würzburger Kloster gekommen. Nach einer mehrjährigen Pause hatte die Provinzleitung der Franziskaner-Minoriten wieder zu dem Treffen eingeladen. Zu Beginn feierten die Franziskaner in der neu renovierten Valentinuskapelle die Eucharistie; Hauptzelebrant und Prediger war Pater Leo Beck, Provinzialminister der Franziskaner-Minoriten in Deutschland. Nach dem Mittagessen führte Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen die fast 60 Franziskaner durch das Museum am Dom. Danach folgte eine Plenumsrunde unter dem Thema „Was treibt mich um? Was erfüllt mich?“, bei der die Brüder sich gegenseitig austauschten. Beendet wurde der Tag mit einer Vesper in der Franziskanerkirche.

Anlässlich der zweiten Nacht der offenen Kirchen am 2. Oktober haben die Würzburger Franziskaner eine Ausstellung im Kreuzgang installiert. Gezeigt werden Porträts von Schwestern der Oberzeller Franziskanerinnen und von Brüdern der Franziskaner-Minoriten. Dazu verfassten die Ordensleute kurze Statements, die um das Thema „Leben auf der Spur“ kreisen. Die Geschichten erzählen vom ersten Anfang im Kloster, von der Berufung oder von einer jetzigen Aufgabe.

(4008/1165; E-Mail voraus)

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