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„Kirche in Bayern“: Seelsorge für ukrainische Flüchtlinge

Würzburg (POW) 1,2 Millionen Menschen aus der Ukraine haben vor dem russischen Angriff Zuflucht in Deutschland gesucht.

Wie die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche bei der Seelsorge hilft, darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 18. Februar. Deren Bischof hat Geflüchtete in einer neu entstandenen Gemeinde in Kulmbach besucht. Im Priesterseminar des Bistums Eichstätt leben aktuell elf Männer, die sich auf dem Weg zum Priesteramt befinden. Sie studieren mit vielen anderen katholische Theologie – doch ihr Alltag unterscheidet sich von dem der anderen Studierenden. Mehrgenerationenwohnen ist ein Konzept, bei dem Alt und Jung in einem Haus oder einer Wohnung zusammenleben. Betty Mehrer aus dem oberbayerischen Weyarn lebt mit Tochter, Schwiegersohn und den Enkeln unter einem Dach. Der Bamberger Dom steht nicht nur für herausragende sakrale Architektur und Kunst. Auch die Musik ist seit Jahrhunderten von großer Bedeutung. Vor allem Chormusik wird hier gepflegt, und zwar buchstäblich von Kindesbeinen an. In der Reihe „Herr Braun sucht den Glauben“ trifft Herr Braun im Kloster Roggenburg den 33-jährigen Pater Franziskus. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0824/0200; E-Mail voraus)

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