Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Der Kräutergarten im Kloster Oberzell

Würzburg (POW) Bei Schnupfen oder Gelenkschmerzen kann man zu Mittelchen aus der Apotheke greifen – oder aus dem eigenen Kräutergarten.

Wie Zitronenmelisse, Thymian und Beinwell helfen können, erfährt man im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 2. Juli. Die Redaktion hat dazu den Kräutergarten im Kloster Oberzell besucht. Die Sendung wird von Christine Büttner moderiert. Was es mit dem Graffiti-Projekt „Demokratie leben!“ auf sich hat, ist ein weiteres Thema. Graffiti-Künstler Nils Oskamp besuchte das Jugendzentrum „PUR“ in Helmbrechts im Landkreis Hof für eine außergewöhnliche Geschichtsstunde. Das Projekt „Alef-Bet“ brachte den Schülerinnen der Maria-Ward-Schule in Bamberg die jüdische Kultur näher. Das Päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat seinen neuen Bericht zur Religionsfreiheit veröffentlicht. Darin werden weltweit alle großen Religionen in den Blick genommen. In diesen Wochen werden in ganz Bayern Neupriester geweiht. Gregor Schweizer wurde vor vier Jahren in München zum Priester geweiht und ist heute Pfarrvikar in Gräfelfing. In der Sendung erzählt er, warum er manche Vorstellung von seinem Beruf im Alltag schnell über Bord werfen musste. Bei der „Nacht der Chöre“ in Eichstätt hatte nicht nur die Dommusik, sondern auch die Universität musikalisch einiges zu bieten. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2723/0741; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet