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Frühere Generaloberin der Mariannhiller Missionsschwestern gestorben

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Wargolshausen/Aarle-Rixtel (POW) Im Alter von 91 Jahren ist am Samstag, 6. Dezember, Schwester Maria Adelberta Reinhart von den Mariannhiller Missionsschwestern vom kostbaren Blut im Mutterhaus Heilig Blut in Aarle-Rixtel in den Niederlanden gestorben. Von 1971 bis 1986 lenkte sie als Generaloberin die Geschicke ihres Ordens. Als Rosa Reinhart erblickte sie am 4. Juni 1917 in Wargolshausen (Landkreis Rhön-Grabfeld) das Licht der Welt. 1935 trat sie in Neuenbeken in die Ordensgemeinschaft ein. Im August 1939 wurde sie in Aarle-Rixtel eingekleidet und erhielt den Ordensnamen Schwester Adelberta. 1943 legte sie die Ewige Profess ab. Nach dem Oxfordexamen wurde Schwester Adelberta 1948 nach Ostafrika in die Mission ausgesandt. Bis 1952 wirkte sie als Lehrerin in Kenia, ehe sie ihr Studium in Pietermaritzburg in Südafrika komplettierte und bis 1964 wieder in Kenia unterrichtete. 1964 wurde ihr die Leitung der ostafrikanischen Ordensprovinz übertragen. Beim Generalkapitel ihrer Gemeinschaft 1971 in Rom wurde sie zur Generaloberin gewählt. Mit einem umfangreichen Reisepensum hielt sie in dieser Zeit persönlichen Kontakt zu den Stationen in aller Welt, in denen Mitschwestern wirkte. Nach dem Ende ihrer Amtszeit siedelte Schwester Adelberta 1986 vom Generalat in Rom nach Tienray in der niederländischen Ordensprovinz über. Dort wirkte sie als Oberin, bis sie 1999 in das Mutterhaus Heilig Blut in Aarle-Rixtel wechselte. Für ihr Engagement erhielt die Ordensfrau 1985 das Bundesverdienstkreuz erster Kalsse. Papst Johannes Paul II. verlieh ihr 1990 die Auszeichnung „Pro Ecclesia Et Pontifice“. Schwester Adelberta wurde am Dienstag, 9. Dezember, in Aarle-Rixtel beigesetzt.

(17 Zeilen/5108/1573; E-Mail voraus)

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