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Diözese Würzburg gibt 10.000 Euro für Flut- und Hurrikan-Opfer

Würzburg (POW) Die Diözese Würzburg stellt 10.000 Euro als Soforthilfe für die Flutopfer in Indien und Nepal sowie für die Hurrikan-Opfer in der Karibik bereit. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds des Bistums genommen und an Caritas international weitergegeben, teilten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Donnerstag, 18. September, in Würzburg mit. „Die Solidarität endet nicht an den Grenzen des Bistums und der Kirche. Die Mittel sind der Kirchensteuer entnommen und kommen Menschen in Not zu Gute“, sagte Hillenbrand. Schwere Überschwemmungen in Indien und Nepal haben mehr als drei Millionen Menschen in Gefahr gebracht. Millionen fliehen laut Mitteilung von Caritas international zu Fuß aus dem Katastrophengebiet, Hunderttausende sind von der Außenwelt abgeschnitten. Die Caritas Indien ist in allen betroffenen Gebieten im Einsatz, leistet medizinische Hilfe und verteilt Nahrungsmittel, Trinkwasser, Decken und Kleidung sowie Notunterkünfte. Den Gesamtbedarf an Nothilfe schätzt die Caritas Indien auf 3,9 Millionen Euro. In der Karibik haben Wirbelstürme schwere Überschwemmungen und Verwüstungen angerichtet. In Haiti sind bereits mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Ein Großteil der Ernte ist vernichtet. Auch hier und in Kuba leistet die lokale Caritas Nothilfe für die Bevölkerung. Spenden mit den Stichworten „Fluthilfe Asien“ und „Hurrikanopfer Karibik“: Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, Bankleitzahl 66020500, oder online unter www.caritas-international.de.

(3908/1107; E-Mail voraus)