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Erklärung zum Bericht "Breitenbach bleibt“ in Main-Post vom 3. Juli 2010

Der künftige Pfarrvikar der Pfarrereiengemeinschaft „Schweinfurt-Zentrum: Heilig Geist – Sankt Kilian – Sankt Michael“, Pfarrer Joachim Morgenroth, hat bei seiner Entscheidung für den Wechsel von Knetzgau nach Schweinfurt sein Interesse an einem reibungslosen Übergang in der Seelsorge der Pfarreiengemeinschaft gegenüber Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand betont. Dabei war von Morgenroth zunächst geplant, dass er als Dienstwohnung das Pfarrhaus Sankt Michael bezieht, da auf absehbare Zeit ein Einzug in die Pfarrhäuser von Sankt Kilian und Heilig Geist nicht möglich ist. In einem Gespräch mit dem Pfarrer von Sankt Michael, Roland Breitenbach, am 2. Juli 2010 zur Klärung der Situation entschied sich Morgenroth dann aber dafür, einer anderen Lösung zuzustimmen – auch im Wissen um die diözesane Regelung, die den Auszug eines pensionierten Pfarrers aus der Dienstwohnung vorsieht. Grund für diese Entscheidung ist die Tatsache, dass Morgenroths Einzug in Sankt Michael mit allzu großen Konflikten belastet wäre. Die Folge dieser Absprache ist, dass der Pfarrvikar nicht in das Pfarrhaus von Sankt Michael zieht. Morgenroth wird sowohl mit den Verantwortlichen im Bistum wie auch mit Pfarrer Breitenbach, Stadtdekan Reiner Fries und den Mitarbeitern von Sankt Michael in den nächsten Wochen weitere Gespräche führen, um die Zeit des Übergangs zu regeln. In jedem Fall wird Pfarrer Roland Breitenbach laut Mitteilung der Diözese Würzburg aber nach Vollendung des 75. Lebensjahres zum 1. September 2010 in den Ruhestand versetzt, wie dies die kirchenrechtlichen Regelungen vorsehen und wie dies auch seit etwa zwei Jahren in mehreren Gesprächen zwischen Generalvikar Hillenbrand, dem damaligen Personalreferenten Domkapitular Dr. Heinz Geist und Pfarrer Breitenbach vereinbart worden ist.

Bernhard Schweßinger, Pressesprecher der Diözese Würzburg